Ein Hauch all der Jahre, die er gehen sah
Verwische im Nebel der Zeit, die zu Staub zerfiel
Verfremdet die Tage, einst so warm und klar
Verblutend, verblassend - ihrem Ziel so nah
Erhört seine letze Klage- sicht sein sterbend Haupt
Verwirkte Ionen, so sinnlos, blfs und leer
Einst atmend und fühlaend, nun einsam, greis und nacht
In farblosen Schatten versunken und erstarrt
Das Schwanenlied oergebens - kein Lohn, kein Ruhm, nar Leid
Fausend Jahre Regen, kein Frost im finster' Schmerz
Erloschene Sonnen, eisig schreit der Wind
Ein flügelloser Rabe nagt am Lebenssinn
Durch Kälte gefangen, fern von Ramm und Zeit
Schaa nun zurück, spür' dein sinnlos' :eid
Durchbohrt von Menschheits Schwert
War es das alles wert?
Ein Hauch all der Jahre, die er gehen sah
Verwische im Nebel der Zeit, die zu Staub zerfiel
Verfremdet die Tage, einst so warm und klar
Verblutend, verblassend - ihrem Ziel so nah